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Dieses Thema hat 7 Antworten
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 Forum des Goliath-Veteranen-Club
AbzweigLetter Offline



Beiträge: 1.244

04.07.2020 14:32
Kleine Auto-Geschichten Antworten

Hallo Leute,

ich muss da eine kleine Geschichte loswerden (wo ich gerade die schönen Goliath GP700 der ersten Bauserie sehe):


Goliath-Sonderausstellung in Winsen/Luhe


Mein Onkel Franz arbeitete in H-Linden bei einer kleinen Firma, die mehrere grüne Pritschenwagen von Goliath fuhr. Ich erinnere mich an den GD, den GV und an den Express. Die standen am Wochenende und abends in einem Hinterhof, der nur über eine enge Durchfahrt durch das Gründerzeit-Gebäude (Mietskaserne) erreichbar war - Linden eben...

Es gab in diesem Hinterhof einen gemauerten flachen Schuppen mit Büro und Laderampe, der an die Mietshäuser angemauert war.
Daneben standen GD, GV und Express, an die ich mich erinnere. Spaziergänge führten Onkel Franz und mich (ich an der Hand geführt) oft zu diesem Hinterhof, wo ich dann (unter Aufsicht) auf den Pritschen turnen durfte. Auch in die Fahrerhauser durfte ich mich hin und wieder mal setzen und hinter den Lenkrädern "Auto" spielen.
Das ist sicherlich der Grund, warum ich mich daran noch so genau erinnere. Meine Eltern hatten noch kein Auto und ich war stolz, dass ich auf richtigen "Lastern" spielen durfte.

Dieser Onkel Franz und Tante Gusschen hatten damals schon einen Privatwagen. Es war auch ein Goliath, ein GP700 der ersten Bauserie, so wie auf diesen Bildern. Die Farbe war ein undefinierbares "mittelhelldunkles Graubraunbeige". Die Polster hatten Schottenmuster (groß kariert), rot mit grau und schwarzen Streifen. Die Einfassung (Ränder) war graues Kunstleder.

Mit diesem Goliath machte ich die erste Autofahrt meines Lebens - die mit einer Panne endete.

Nach einer Feier fuhr uns Onkel Franz nach Hause (wir hatten ja noch kein Auto). Ich erinnere mich an die beleuchteten Straßen, große, aufgemalte und beleuchtete Werbung von Autoreifen auf den Fassaden der Mietshäuser (seitlich natürlich), an einen großen gelb beleuchteten (Neon) Gilde-Hahn auf einem Gebäude, und an die Beleuchtung der LAB (Lindener Aktien-Brauerei). Sogar der Duft des Innenraumes ist mir in Erinnerung geblieben. Dort saß ich mit Mama auf der hinteren Bank, zwischen den großen Radkästen, die mit einem velourartigen, grauen Bezugsstoff beklebt waren. Der gleiche Bezugsstoff war auch in den Fahrzeughimmel gespannt.
Bis fast zuhause angekommen ging alles gut. Es waren eigentlich nur noch zwei Abbiegungen, von der Herrenhäuser Straße in die Markgrafstraße und von dort dann in die Hansteinstraße.
Aber, soweit kam es nicht!
Als Onkel Franz von der Herrenhäuser in die Markgrafstraße abbiegen wollte, gab es einen Ruck und der Motor war abgewürgt.
Aus den Geprächen hörte ich, dass das Kupplungsseil gerissen war. Was das bedeutete, wurde mir natürlich erst sehr viel später klar. Ich war damals vielleicht gerade 4 Jahre alt - vielleicht auch erst 3-3/4...
Wir standen auf den Straßenbahnschienen und natürlich musste nun ausgerechnet eine Straßenbahn kommen. Ich erinnere mich an das wilde Gebimmel. Das nützte jedoch ziemlich wenig.
Ich mache darauf aufmerksam, dass es damals noch keine Warnblinkanlagen gab. Es war Ende der 1950er Jahre.
Der Straßenbahn-Führer war also gezwungen, auszusteigen. Er half dann, den Wagen an die Seite zu schieben.
Mehr weiß ich nicht, denn dann brachte Mama mich den Rest des Weges zu Fuß nach Hause. Wir hatten es nicht mehr weit.

Ja - solche Ereignisse bleiben tief in der Erinnerung verwurzelt!
Die erste Auto-Fahrt und dann gleich so ein Mißgeschick...

Kurze Zeit später kauften meine Eltern sich ihren ersten Neuwagen. Es war ein VW 1200 in Kieselgrau, noch mit Winkern, aber schon mit der "großen Heckscheibe". Onkel Franz und Tante Gusschen kauften (man glaubt es kaum), als Nachfolger für den Goliath, einen nagelneuen 311er Wartburg, viertürig und zweifarbig in blau/weiß. Davon vielleicht später mal!

AbzweigLetter Offline



Beiträge: 1.244

09.12.2023 19:12
#2 Kleine Auto-Geschichten Antworten

Hallo Leute,
eines Tages wird es uns noch gelingen, diesem vernachlässigten Forum wieder Leben einzuhauchen...

Ich rufe Euch ALLE auf, Eure Geschichten zu erzählen!
Wie seid Ihr ausgerechnet zu dem heute unbekannten Hersteller "Goliath" gekommen?
Kein Mensch mehr kennt heute noch Goliath!


Meine letzte Geschichte, die ich vor nahezu 4 Jahren erzählte (kaum zu glauben, dass das so lange her ist...), brachte uns von Hannover-Linden nach Hannover-Herrenausen (mit Schwierigkeiten).

Kein einziger Goliath-Freund hat darauf reagiert (kaum zu glauben, dass das so ist).
Ich kann nicht glauben, dass Ihr alle so emotionslos seid, mit Euren historischen Fahrzeugen...

Heute sind wir in meiner alten Heimat, in Hannover-Herrenhausen, wohl Ende der 1950er Jahre:

In der Nähe meiner "Hansteinstraße" war ein sehr großer Marktplatz (Wochenmarkt), der nur samstags aktiv war.
Direkt nebenan gab es GeG-Konsum (einen frühen Supermarkt), Drogerie, Tante-Emma-Läden, Betten-Geschäft usw. Es waren viele, teilweise spezialisierte Geschäfte (Fachgeschäfte), wie man sie heute kaum noch findet, weil zuerst die Supermärkte und heute die Online-Märkte diesem damaligen Geschäftstreiben den Garaus bereitet haben.

Oft war ich als Kleinkind, zuerst wohl im Kinderwagen, dann in der Karre und später an der Hand der Erwachsenen auf diesem Marktplatz in Hannover-Herrenhausen unterwegs.

An eine Situation - ich war wohl noch ein Kleinkind - erinnere ich mich bis heute:

Vor einem "Marktauto" blieb ich - wohl verwundert - stehen.
Es war ein Pritschenwagen (Hochpritsche) und es stand mit der Pritschen-Rückseite in meine Richtung. Verwundert betrachtete ich dieses Gefährt, denn es fehlte (vermeintlich) ein Rad.
Meine Mama hielt ich dadurch auf und es kam zu einem Gespräch zwischen den beiden erwachsenen Begleitpersonen; meiner Mutter und ihrer weiblichen Begleitung (ich weiß nicht mehr, wer das war).

Jedenfalls erklärte mir meine Mutter, dass dies ein Dreirad wäre. Ich würde wohl das vierte Rad vorn vermissen.

Wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht, dann war das allerdings ein Konkurrenzmodell von Tempo...

Leute, ich rufe Euch nochmals auf:
Erzählt doch mal hier Eure Geschichte.
Wie seid Ihr zu Goliath gekommen?


Gruß Uwe

Älbler Offline



Beiträge: 20

12.12.2023 17:52
#3 RE: Kleine Auto-Geschichten Antworten

Kurzgeschichte
Ich hoffe das es erlaubt ist auch mal ein anderes Fahrzeug abzubilden


Bei dem Wetter ist es drinnen angenehmer und man erinnert sich gerne an Dinge die lange her sind, wie z.B.
an den LKW in dem mich mein Opa ab und zu mitgenommen hat.
Es war ein HANOMAG den Typ hab ich nie ermitteln können.
Das Führerhaus war höher als die der Autofahrer, ich konnte auf sie runtersehen das war ein tolles Gefühl.
Meistens stand ich im Führerhaus um alles besser zu sehen, heute undenkbar.
Ein Goli gab es bei meinem Opa auch mal und deshalb hab ich mich für einen Goli entschieden,
so ist ein Bezug zu meinem Opa da.

Ich dachte mir, er wird etwas einfacher zu restaurieren zu sein.
"DACHTE ICH"
Die Restauration schreitet zur zeit etwas langsamer voran.
In der Garage ist es zu kalt (keine Heizung) und der Goli passt nicht in
den Keller neben den Heizkessel.

Der Älbler

AbzweigLetter Offline



Beiträge: 1.244

13.12.2023 18:52
#4 RE: Kleine Auto-Geschichten Antworten

Hallo Älbler,
das ist ein Hanomag L28 (klick) 1,5/1,75-Tonner der ersten Bauserie. Er hat noch die "Selbstmördertüren" und noch keine "Kotflügel-Verbreiterungen", wie spätere Baujahre. Würde man ihn von vorn sehen, dann hätte er noch eine geteilte Windschutzscheibe.
Aus einigen Blickwinkeln und aus der Ferne sah er dem damaligen Opel Blitz zum Verwechseln ähnlich.
Ich erinnere mich sehr gut an diese Fahrzeuge, die in meiner Heimatstadt Hannover produziert wurden.
In meiner Straße hatten wir einen "Bierverlag", bei dem Biere aus Holzfässern in Flaschen abgefüllt und damals noch in Holzbierkisten verpackt wurden. Das Klappern und Klirren der geöffneten, gesäuberten Bügelflaschen habe ich noch heute im Ohr, wenn die Flaschen während des Abfüllvorgangs auf der Abfüllmaschine karussell fuhren. Die Maschine konnte man durch das Tor von der Straße aus sehen, denn das Rolltor der Halle war im Sommer meistens geöffnet. Der Geruch nach frischen Bier zog dabei durch die ganz Straße.
Das waren wir aber durchaus gewöhnt, denn die Herrenhäuser Brauerei war in direkter Nachbarschaft. Am durchdringendsten war der "Duft", wenn in der Brauerei frisch gehopft wurde.
Zum Fuhrpark gehörten mehrere L28, die in den Farben und Beschriftung "Herrenhäuser Pilsener", gebrochenem Hellgelb mit weinroten Stoßstangen und Kühlergrill, lackiert waren.
Oft kamen auch andere Getränkelaster bei uns vorbei, auch die kleineren Goliath- und Tempo-Fahrzeuge.
Bei den L28 habe ich besonders das starke Vibrieren der leicht um die Kotflügel herumgezogenen Stoßstangen in Erinnerung, wenn sie im Leerlauf vor sich hin nagelten.
Es waren außerordentlich zuverlässige und langlebige Fahrzeuge, die beliebt und entsprechend häufig zu sehen waren.
Sei jedoch froh, dass Du einen Goli und keinen Hanomag hast.
Der Hanomag ist ein richtiger LKW und kein Kleintransporter. Die einzelnen Bauteile sind wesentlich größer und massiver, entsprechend schwergewichtig und nicht leicht zu händeln.
Gruß und vielen Dank Uwe

Älbler Offline



Beiträge: 20

14.12.2023 18:51
#5 RE: Kleine Auto-Geschichten Antworten

Hallo Uwe,

danke für die Info zum HANOMAG L28 , nun ist diese Lücke gefüllt.
Du hast Glücklicherweise im richten Umfeld gewohnt.
Bei mir im Ländlichen Raum, kamen im Monat so viele Fahrzeuge wie bei dir an einem Tag.
Gelegentlich eine Geschichte zu meiner Isabella, der ich nachtraure.


Der Älbler

GcH_ZA Offline



Beiträge: 46

17.12.2023 14:17
#6 RE: Kleine Auto-Geschichten Antworten

Meins war auf eine sehr indirekte Art und Weise.

Ich hatte einen sehr engen Freund, der älter war als ich. Sein Vater kaufte und verkaufte gern Autos und führte auch Reparaturen für Menschen durch. Wenn sich die Person die Reparaturen nicht leisten konnte, „tauschte“ sie oft ihr Auto gegen ein anderes, das sie in der Nähe hatte.

Mein Freund hatte gerade die High School abgeschlossen, also beschlossen er und zwei seiner Freunde, einen Ausflug von Johannesburg (wo er lebte) nach Durban (einer beliebten Urlaubsstadt) zu machen, das etwa 500 km entfernt liegt.

Das einzige Problem war, dass sie kein Auto hatten und nicht mit dem Bus fahren wollten. Deshalb fragte er seinen Vater, ob er eines der Autos benutzen könne. Sein Vater stimmte dann zu, ihnen die Lloyd 600 Alexander zu überlassen, die er besaß. Das einzige Problem war, dass das Auto trotz der durchgeführten Reparaturen immer noch zerlegt war.

Er und seine Freunde machten sich schnell daran, das Auto zusammenzubauen, machten etwa eine Woche später eine Runde um den Block und erklärten, dass es fertig sei.

Die Taschen waren gepackt und bereit für die Fahrt, sie sprangen ins Auto und versuchten es zu starten, aber der Anlasser fiel aus. Unbeirrt sprangen sie heraus, holten den Anlasser, steckten ihn in den Kofferraum, und die Familie und Freunde gaben ihnen einen Anstoß und los ging es.
Bei einem solchen Anfang kann man sich gut vorstellen, wie der Rest des Abenteuers aussah. Er unterhielt mich stundenlang mit der Geschichte der Reise, während ich mich an weitere Teile erinnerte.

Wie auch immer, viele Jahre später fand er einen Goliath 1100 in den Kleinanzeigen. Es wurde als Coupé beworben, war aber eine Limousine und ich habe mich einfach in die Linienführung verliebt und so begann unsere Reise mit Goliath.


-----------------------------

Mine was in a very indirect way.

I had a very close friend who was older than me. His father loved to buy and sell cars and also did repairs for people. Quite often if the person couldn't afford the repairs he would then "swap" their car for another one that he had around.

My friend had just finished high school so him and two of his friends decided to go on a trip from Johannesburg (where he lived) to Durban (a popular holiday city) about 500 Km's away.

Only trouble was they didn't have a car and didn't want to take the bus. He therefore asked his father if he could use one of the cars. His father then agreed to let them use the Lloyd 600 Alexander that he had. Only trouble was that although the repairs had been done, the car was still dismantled.

Him and his friends quickly set about assembling the car and about a week later took it for a drive around the block and proclaimed it ready.

Bags packed and ready to go, they hopped into the car tried to start it and the starter motor fell off. Undeterred they hopped out, got the starter, put it in the boot, and the family and friends gave them a push start and off they went.
With a start like that you can just imagine what the rest of the adventure was. He used to keep me entertained for hours with the story of the trip as remembered more parts.

Anyway fast forward to many years later and he found a Goliath 1100 in the classifieds. It was advertised as a coupe but was a Limo and I just fell in love with the lines and that's how our journey with Goliath began.

AbzweigLetter Offline



Beiträge: 1.244

17.12.2023 19:26
#7 RE: Kleine Auto-Geschichten Antworten

Hallo GcH_Za, hallo Älbler, hallo Leute,
ich bin höchsterfreut, dass Ihr Euch entschlossen habt, Eure Geschichte hier zu veröffentlichen.
@GcH_Za: Würdest Du uns verraten, wann Deine Geschichte ungefähr (von...bis) geschehen ist?

Lloyd ist ja nicht zwingend ein Goliath-Thema, aber es gehört zumindest in die Familie, deshalb will ich hier auch noch eine Erinnerung zum Besten geben.

Ich war ein noch ein Kind - es war Mitte der 1960er Jahre.

Ein Klassenkamerad - er war auch ein Uwe - lud mich dazu ein, zusemmen mit seinem Vater und seinen Brüdern am Wochenende zum Flughafen Hannover-Langenhagen zu fahren. Wir wollten die startenden und landenden Maschinen beobachten - direkt seitlich von der Start-/Landebahn, was damals von Schulenburg aus noch problemlos möglich war.

Ich hatte keine Ahnung von Flugzeugen und ehrlich gesagt, haben mich Flugzeuge niemals wirklich vom Hocker gerissen...
Mein Interesse ging vor allem in Richtung Eisenbahnen (gern vor allem Dampflokomotiven) und Autos (je ungewöhnlicher, je schmuckloser, je besser...).
Aber natürlich habe ich als Junge damals freudig an diesem Ausflug teilgenommen. Es war nicht sehr weit von Hannover-Herrenhausen.

Die Eltern des "anderen" Uwe fuhren einen Lloyd Alexander TS. Es war eine Limousine in Zweifarben-Lackierung, unten anthrazit, oben weiß - eine damals sehr gängige Lackierung für diesen Lloyd.

Das war meine erste Fahrt in einem Lloyd (meine zweite Fahrt war ca. 20 Jahre später in einem 400er Halbstahl)

Fünf Personen, vier Kinder (der Uwe hatte noch zwei jüngere Brüder), fuhren nun zusammen im Lloyd. Der Uwe saß vorn, und ich saß mit den beiden jüngeren Brüdern zu Dritt auf der sehr engen, hinteren Sitzbank - in der Mitte zwischen beiden.
Mir ist vor Allem in Erinnnerung geblieben, dass der 2-Zylinder-Viertakter (21 PS) des Lloyd Alexander TS unglaubliche Vibrationen hinten im Fußraum erzeugte. Es hat dermaßen unter den Füßen "gekitzelt", dass ich zu kichern anfing und die Füße hochnehmen musste, was leider zu Unverständnis meiner Gastgeber führte, die sich daran wohl schon gewöhnt hatten (es war so - ich kann es nicht ändern...).
Als ich während der Fahrt zu Kichern bekann, und meinen Unmut über dieses Gefährt zum Ausdruck brachte - wohl auch ein wenig von unserem VW-Käfer prahlte - hatte ich vermutlich verloren!

Ich wurde nie wieder zu einer Ausfahrt eingeladen - obwohl ich als Kind nur die Wahrheit erzählt hatte.

Gruß Uwe

GcH_ZA Offline



Beiträge: 46

17.12.2023 21:28
#8 RE: Kleine Auto-Geschichten Antworten

Zitat von AbzweigLetter im Beitrag #7
@GcH_Za: Would you tell us approximately when your story happened (from...to)?


Er wurde 1951 geboren, ich würde also auf 1967 oder 1968 tippen.
Das war vor seinem 18. Lebensjahr, da er nur einen Führerschein besaß.
Einer der Freunde hatte einen Führerschein und durfte das Auto benutzen.

Ich besitze jetzt den Lloyd, den wir gemeinsam aufgebaut haben. Es handelt sich um einen LP600 von 1957, der ohne Kofferraumdeckel.

Und ja, die Vibrationen gehen direkt durch den Körper und erschüttern alles.

Wir haben immer gescherzt, dass jeder, der den Lloyd fährt, das mit zusammengebissenem Kiefer tun sollte, damit einem die Zähne nicht klappern.

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He was born in 1951 so I would guess about 1967 or 1968.
It was before he was 18 as he only had a learners licence.
One of the friends had a full driving licence so that allowed him to use the car.

I now own the Lloyd that we built up together. It is a 1957 LP600, the one without the bootlid.

And yes the vibrations go right through the body and shake everything.

We used to joke that whoever drives the Lloyd should do it with a clenched jaw so that your teeth don't rattle out.

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